Geopathologie:
Schlafplatz als Krankheitsursache?
„Das sicherste Mittel seine Gesundheit zu ruinieren, ist ein krankes Bett.“
Darauf wies schon der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) hin… und das gilt auch noch heute.
Schwere standortverursachte Erkrankungen entstehen nicht über Nacht. Sie sind das Stadium einer Entwicklung, die sich von Störungen des Schlafverhaltens über Vitalitätsverlust zu chronischen Gesundheitsstörungen erstreckt. Wird der Standort als Ursache der Beschwerden nicht erkannt und die Störzoneneinwirkung auf den Menschen nicht beseitigt, können schwerste Erkrankungen auftreten, manchmal mit tödlichem Ausgang.
Ohne Beseitigung der Störfelder bleiben Patienten häufig therapieresistent und Behandlungen zeigen erst dann Erfolge, wenn die Schlafplätze der Patienten saniert sind, so dass sie dann den Störfeldern nicht mehr ausgesetzt sind.
Erdstrahlen: Es gibt sie doch auf dieser Erde, die unzähligen Plätze die die Funktionsfähigkeit des Organismus nachhaltig beeinträchtigen. So genannte geopathogene Zonen oder auch „Erdstrahlen“. Diese können zu schweren Erkrankungen und schlimmsten Falls zum Tod führen. Die Vorstellung nur an einigen wenigen Stellen unserer Erde gebe es Erdstrahlenbelastungen, entspricht nicht der Realität wie Messungen beweisen. Ich bin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Geopathologie und Elektrosmog www.geopathologen-ag.de
Elektrosmog:
Bei „Elektrosmog“ denken die meisten Menschen zunächst an Computerbildschirme und Elektrogeräte. Doch in über 80% aller Untersuchungsfälle führen zu hohe elektrische Wechselfelder zu Schlaf- und Gesundheitsstörungen. Verursacher sind ganz normale, aber nicht abgeschirmte Stromleitungen, unter anderem in Wänden. Das Abschalten von Lampen und Elektrogeräten ist nicht ausreichend, da die Leitungen in den Wänden weiter unter elektrischer Spannung stehen. In der Praxis gibt es einfachere Lösungen als die Abschaltung der Sicherungen oder den Austausch der Stromleitungen.
Hauptursache der standortbedingten Gesundheitsprobleme ist eine globale Störung des Imunsystems. Die Folge ist eine sehr breite Palette von Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen. Häufig stellen sich ein:
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Abgeschlagenheit, Burn-Out-Syndrom
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Frieren oder Schwitzen im Bett, mehrmalige nächtliche Toilettengänge
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Depression, Nervosität, Konzentrationsstörungen
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Schmerzsympthome - scheinbar ohne Ursache, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne
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Krämpfe, Verspannungen bis zu Lähmungen
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Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Schilddrüsenstörungen
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Stoffwechselstörungen, Durchblutungsstörungen
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Ständig wiederkehrende und / oder chronische Beschwerden, z. B. Tinnitus, Rheuma, Neurodemitis, Verdauungsstörungen, Sehstörungen
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Fehlgeburt, plötzlicher Kindstod, Kinderlosigkeit
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Schlafstörungen, Unruhiger Schlaf, nicht einschlafen können, Abneigungen ins Bett zu gehen
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